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Fragen zu verschiedenen Kreditarten und Verwendungszwecken

Was ist ein Ratenkredit?

Ein Ratenkredit ist ein Darlehen, welches üblicherweise in festgelegten und gleichbleibenden Monatsraten von Ihnen als Kreditnehmer zurückbezahlt wird. Diese Raten beinhalten in der Regel den monatlichen Zinsanteil, die Kredittilgung und ggf. anfallende Gebühren.

Ratenkredite können sowohl an Verbraucher als auch an Kleinbetriebe ausgegeben werden, und sind sowohl als Konsumenten wie auch als Produktionskredite verfügbar.

Verwendungszweck des Kredits

Der Verwendungszweck eines Kredits beschreibt den Finanzierungsgedanken, welcher hinter der Kreditaufnahme steht. Viele Kreditinstitute bieten sogenannte Sonderkredite an, die aufgrund der Zweckgebundenheit günstiger ausfallen als Kredite, welche zur völlig freien Verfügung ausgegeben wurden – beispielsweise Autokredite.

Sollten Sie also mit der Kreditaufnahme eine spezielle Investitionsabsicht, wie zum Beispiel einen Autokauf oder eine Modernisierungsmaßnahme verfolgen, ist es allemal lohnend, sich Informationen bezüglich eines zweckgebundenen Kredites einzuholen. Diese Anleihe darf dann zwar nur, wie der Name schon sagt, zweckgebunden verwendet werden, geht dafür aber auch mit niedrigeren Zinsen einher.

Günstigere Angebote für bestimmte Zielgruppen?

Vor allem die Gruppe der Studenten und Beamten können bei einer Kreditaufnahme besonders günstige Konditionen beziehen. Studierende erhalten hierbei die Möglichkeit mit der Rückzahlung der Kreditsumme bis zum Ende des Studiums abzuwarten. Die Gruppe der Beamten können aufgrund Ihrer gesicherten Einkommenssituation den günstiger angebotenen Beamtenkredit in Anspruch nehmen.

Kredit und Studium

Angesichts der seit den vergangenen Jahren anfallenden Studiengebühren stehen immer mehr junge Erwachsene plötzlich vor einer akuten Finanzlage. Viele Studienanfänger kommen frisch aus der Schule, und hatten somit noch keine Möglichkeit, finanzielle Rücklagen aufzubauen. Um Studenten bei der Realisierung ihrer Karriereziele zu unterstützen, bieten einige Kreditinstitute auch Sonderkredite für Studierende an.

Studentenkredite kennzeichnen sich durch angepasste Bonitätsvoraussetzungen an die Lebenssituation der Studierenden. Manche Kreditinstitute bieten den Studierenden auch die Aussetzung der Kreditrückzahlung bis Ende Ihres Studiums an. Der Studentenkredit wird dabei oft in Form von monatlichen Raten an den Studenten ausgeschüttet.

Kredit für Selbständige und Freiberufler?

Selbstständige und Freiberufler müssen bei der Beantragung eines Kredites meist zusätzliche Hürden überwinden. Viele Kreditgeber schließen diese Gruppe der Kreditsuchenden gänzlich aus Ihrem Kundenkreis aus. Nur wenige Banken bieten einen speziellen Kredit für Selbstständige bzw. Freiberufler.

Die Zurückhaltung der Kreditinstitute zwei Gründe: Einerseits ist die Bonitätsprüfung bei selbstständigen Kreditantragsstellern aufwendiger und zeitintensiver, da auf andere Informationsquellen als die üblichen Einkommensnachweise zurückgegriffen werden muss. Andererseits fällt der sichere monatliche Gehaltseingang als Garant für die zukünftigen Ratenrückzahlungen in der Regel aus.

Als Voraussetzung für eine Kreditvergabe fordern Kreditgeber von Selbstständigen und Freiberuflern, dass sie ihre Tätigkeit bereits länger als ein Jahr ausüben, über keine negativen SCHUFA- Einträge verfügen und die Gewinn- und Verlustrechnung, oft auch eine betriebswirtschaftliche Analyse der vergangenen Jahre vorlegen. Obwohl die Antragsstellung aufwendiger als bei Nichtselbstständigen ist, wird dieser Aufwand üblicherweise nicht über die Kreditkosten abgewälzt. Die Konditionen sind somit meistens identisch mit den Kreditkonditionen für Selbständige.

Sollten Sie als Selbständiger Probleme haben einen Kreditgeber zu finden, gibt es noch eine Alternative der Geldbeschaffung. Einige Onlinemarktplätze bieten Privatpersonen die Möglichkeit, sich gegenseitig Kredite zu gewähren und in Anspruch zu nehmen (Peer-to-Peer-Lending). Diese Alternative besteht unabhängig davon, ob Sie Selbständiger oder Angestellter sind.

Kredit von Mensch zu Mensch (Peer-to-Peer)

Der Kredit von Mensch zu Mensch ist eine relativ junge Kreditart auf dem österreichischen Markt. Diese Kreditform kommt oft zum Einsatz, wenn auf dem klassischen Weg kein Bankkredit erhältlich ist.

Mittlerweile wird diese alternative Kreditvergabepraxis fast nur noch über den Online-Markt getätigt. Über eine Plattform können Kreditnehmer und Kreditgeber in Kontakt treten und untereinander individuelle Konditionen aushandeln. Der Kreditsuchende meldet sich kostenfrei auf einer entsprechenden Plattform an und stellt dort seinen Kreditwunsch online. Er erhält hierfür ein eigenes Profil, über welches er die potentiellen Kreditgeber über sein Kreditprojekt informieren kann. Zusätzlich gibt er auch einen Wunschzinssatz an, welchen er bereit ist für sein Vorhaben zu zahlen. Setzt er den Zinssatz zu niedrig an, wird sich kein Kreditgeber finden, und der Kreditsuchende muss seine Wunschkonditionen anpassen. Grundsätzlich muss das Kreditprojekt nicht von einem Kreditgeber alleine finanziert werden, sondern es ist durchaus möglich sich nur mit einer kleineren Kreditsumme an der Finanzierung zu beteiligen. Hat der Kreditsuchende sein Projekt in Verbindung mit dem gewünschten Darlehenszins eingestellt, folgt eine zweiwöchige Biete-Phase. In dieser Zeit müssen sich genügend Kreditgeber für den Wunschkredit zusammengefunden haben. Schlägt die Suche fehl, müssen die bereits ausgezahlten Teilbeträge an die Kreditgeber zurückerstattet werden. Bei Erfolg, stimmen die Kreditpartner untereinander ihre Kreditkonditionen ab und schließen einen Vertrag, mit dem eine ordentliche Zahlungsabwicklung garantiert wird.

Wie bei jeder anderen Finanzierungsart auch, trägt der Kreditgeber, das Zahlungsausfall-Risiko. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, arbeiten die Plattformen mit Inkasso-Unternehmen zusammen, die das Geld notfalls von dem Kreditnehmer eintreiben können.

Was ist ein P2P-Kredit

Netzwerk Kredit ist eine andere Bezeichnung für den „Kredit von Mensch zu Mensch“.

Kreditvergabe an Schuldner mit bestehenden Kreditverpflichtungen

Einen zweiten zusätzlichen Kredit aufzunehmen, obwohl bereits eine aktuelle Geldschuld besteht? Das mag viele Kreditsuchende erst einmal abschrecken, obwohl diese Vorgehensweise in der Praxis durchaus möglich ist. So können mit einer zusätzlichen Kreditaufnahme beispielsweise kostensparende Umschuldungen vorgenommen werden. Konkret bedeutet das: Ein laufender Kredit wird durch einen zusätzlich aufgenommenen zinsgünstigeren Kredit getilgt. Die Differenz der verschiedenen Zinssätze schlägt sich so als Kostenvorteil beim Kreditnehmer nieder. Bei Kreditantragsstellung ist die Umschuldung als Finanzierungsgrund zu nennen.

Auch das langfristige Halten zweier Darlehen ist denkbar. Dies ist etwa dann der Fall, wenn zu einer Baufinanzierung noch ein Ratenkredit hinzukommt.

Bei der mehrfachen Aufnahme von Krediten, muss die finanzielle Situation des Kreditnehmers auf Nachhaltigkeit überprüft werden. So müssen Sie als Kreditsteller nach Abzug Ihrer monatlichen Verpflichtungen tatsächlich in der Lage sein, alle anfallenden Kreditraten zu tilgen.

Da bereits durch das erste Darlehen ein KSV- oder SCHUFA-Eintrag erfolgt ist, sollten Sie sich als Kreditnehmer darüber bewusst sein, dass Sie bei der zweiten Geldaufnahme (ausgenommen Umschuldungen) auf einen SCHUFA-freien Kredit zurückgreifen müssen. Bei dieser Darlehensart wird auf eine Einholung einer solchen Auskunft verzichtet.

Was ist ein Forward Darlehen?

Das Forward-Darlehen ist eine Form des klassischen Annuitäten-Darlehens bei der mit der Bank eine Sondervereinbarung getroffen wird, um ein zukünftiges Darlehen mit den aktuellen Zinskonditionen zu erhalten.

Einem späteren Anstieg der Zinsen soll damit entgegengewirkt werden. Um sich gegen potentielle Zinsverluste mit dem Forward-Darlehen abzusichern, wird von der Bank ein Aufschlag auf den Darlehenszinssatz erhoben, welcher sich nach der gewählten Vorlaufzeit, also der Zeit bis zum Zeitpunkt der tatsächlichen Darlehensauszahlung, richtet. Diese Vorlaufzeit kann meist einen Zeitraum von bis zu sechzig Monaten umfassen.

Was bedeutet Bonität?

Bonität bezeichnet die Kreditwürdigkeit einer Person, also die potentielle Fähigkeit des Kreditschuldners einen aufgenommenen Kredit in Zukunft zurückzahlen zu können. Banken unterscheiden dabei zwischen wirtschaftlicher und persönlicher Bonität des Kreditnehmers.

Zur Einschätzung der wirtschaftlichen Bonität werden Faktoren wie Einkommensnachweise, KSV- SCHUFA- und Bankauskünfte herangezogen. Die Einstufung der persönlichen Bonität basiert auf Informationen zur Zuverlässigkeit, dem Lebenslauf und der beruflichen Qualifikation des Kreditnehmers.

Die Feststellung der Bonität bzw. der Bonitätsstufe kann vom Kreditgeber selbst durchgeführt werden. Dies geschieht aufbauend auf Daten, welche zuvor vom Kreditnehmer – oft bereits im Online-Prozess – eingeholt wurden. Aber auch externe Unternehmen können mit der Einstufung der Bonität beauftragt werden.

Welche Rolle spielt nun die Einstufung der Bonität des Kreditnehmers bei der Kreditvergabe? Banken, die bei der Berechnung des Zinssatzes die Bonitätseinstufung des Kreditnehmers berücksichtigen, können Konsumenten mit guter oder sehr guter Bonität günstigere Zinssätze anbieten, als Ihren Kunden mit schlechterer Bonität.

Kurz und knapp: Ein geringeres Kreditausfallrisiko durch gute Bonität führt zu einem niedrigeren Zinssatz, ein höheres Kreditausfallrisiko durch schlechte Bonität führt zu einem höheren Zinssatz. Geworben wird natürlich immer nur mit dem Zinssatz für die beste Bonität. Aus diesem Grund kann es oft möglich sein, dass Sie einen weitaus schlechteren Zinssatz auf Grund einer schlechteren Bonitätsstufe angeboten bekommen.

Banken mit laufzeitabhängigen oder bonitätsunabhängigen Zinsmodellen bieten allen Konsumenten einen einheitlichen Zinssatz an. Unabhängig von der jeweiligen Bonität. Diese Kreditangebote wirken auf den ersten Blick etwas teurer als ihre bonitätsabhängigen Kollegen – halten aber auch was sie versprechen.

Zu Deutsch: Bei bonitätsabhängigen Kreditangeboten lockt man Sie unter Umständen mit 3,45% (eff.) Zinsen – auf Grund Ihrer mittleren Bonität erhalten sie aber ein individuelles Kreditangebot in Höhe von 8,75% (eff.). Bei laufzeitabhängigen Zinsmodellen, können Sie sicher sein, dass der Zins, der Ihnen am Anfang der Online-Beantragung genannt wird auch tatsächlich derjenige ist, den sie letzten Endes auch bekommen.

Das Gute daran: Bonitätsabhängige Zinsmodelle müssen gekennzeichnet sein. Meistens finden Sie ein Sternchen neben dem „Schaufensterzins“ in dem es heißt: „Ihr persönlicher Zinssatz kann auf Grund Ihrer Bonität auch höher ausfallen.“

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Inhaltsverzeichnis

  • 1 Was ist ein Ratenkredit?
  • 2 Verwendungszweck des Kredits
  • 3 Günstigere Angebote für bestimmte Zielgruppen?
  • 4 Kredit und Studium
  • 5 Kredit für Selbständige und Freiberufler?
  • 6 Kredit von Mensch zu Mensch (Peer-to-Peer)
  • 7 Was ist ein P2P-Kredit
  • 8 Kreditvergabe an Schuldner mit bestehenden Kreditverpflichtungen
  • 9 Was ist ein Forward Darlehen?
  • 10 Was bedeutet Bonität?

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